Webdesign ist mehr als reine Geschmackssache! Die ersten 3 Sekunden entscheiden über Verweilen oder Verlassen eines Webauftritts.
Daher sollten folgende Qualitätsfaktoren unbedingt berücksichtigt werden.
Webdesign mit intuitiver Bedienbarkeit:
Es muss auf einen Blick klar sein, wie der User von A nach B kommt. Dabei sollte man die Klickwege so gering wie möglich halten, sowie das Webdesign nach dem Prinzip „weniger ist mehr“ gestalten.
Webdesign soll die Nutzererwartung erfüllen:
Je nach gesetztem Ziel (z.B. neue Leads/Anfragen generieren, Käufe/Bestellungen durchführen oder Informationsgewinnung) sollte das Webdesign entsprechend der jeweiligen Erwartungen angepasst sein.
Konkret geht es also um die Vermeidung von Fehlern wie beispielsweise:
- das Fehlen gewünschter Information
- ein Übermaß an Information / Text
- nicht auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt
- fehlende Design Gewohnheiten (z.B. Klick auf Logo = Home Seite)
- keine bzw. fehlerhafte Mobilversion
Einhaltung des Corporate Designs (CD):
Wiedererkennung und Markenbildung sind auch im Web von hoher Bedeutung. Daher sollte das Webdesign auch auf das CD Ihres Unternehmens abgestimmt sein.
Webdesign an Zielgruppe anpassen:
Das Design sollte für die entsprechenden Zielgruppen Ihres Unternehmens oder Produkts gestaltet sein, sodass sich sowohl aktive als auch potenzielle Kunden angesprochen fühlen.
Responsive Design ist Pflicht:
Nachdem die mobile Nutzung immer weiter zunimmt, sollten auch Webdesigns für mobile Geräte optimal dargestellt werden. Um dies zu ermöglichen, ist es essentiell, dass die Webdesigns daher auch den gängigen Kriterien des responsive Designs entsprechen.